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Durch das Alter bedingt kann es zu einer Erschlaffung der Haut an den Oberschenkeln kommen. Auch eine starke Gewichtsreduzierung, zum Beispiel nach einer radikalen Diät, kann zu Hautüberschüssen an den Oberschenkeln führen. Abhängig vom jeweiligen Typ, können deutliche Hautüberschüsse besonders an den Innenseiten der Oberschenkel auftreten. Eine Ober­schenkel­straffung kann Abhilfe schaffen. Denn aufgrund des Schwindens der Elastizität der Haut führen Maßnahmen wie zielgerichtetes Muskeltraining oder eine Diät häufig nicht zum erhofften Ergebnis. In der Regel ist hier nur ein geringer Fettkörper im Bereich der Unterhaut vorhanden, so dass eine Fett­ab­saugung gänzlich unsinnig wäre. Zu überzeugenden Ergebnissen führt in diesen Fällen nur eine Straffungsoperation. Erfahren Sie hier mehr zum Thema Ober­schenkel­straffung!

 

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Wann ist eine Ober­schenkel­straffung notwendig?

Das schlaffe Gewebe an den Oberschenkeln führt häufig zu physischen Problemen. Nicht selten scheuern die Oberschenkel aneinander vorbei und machen routinierte Bewegungen, wie das Laufen, zum Alptraum. Des Weiteren können auch psychische Probleme entstehen. Vor allem Frauen entwickeln starke Hemmungen und zeigen sich in der Öffentlichkeit nur sehr ungern in ihren Bikinis und Badeanzügen. Unter den Betroffenen befinden sich jedoch auch zahlreiche männliche Patienten, die unter diesen Problemen leiden.

Eine Straffung der Oberschenkelhaut kann man durch eine Operation erreichen, bei der man überschüssiges Gewebe entfernt. Wenn Sie interessiert an einer Ober­schenkel­straffung sind, dann vereinbaren Sie einfach ein Beratungs­gespräch und wir finden die passende Maßnahme für ihr Problem.

Online-Termin vereinbaren Oder vereinbaren Sie ein Beratungs­gespräch unter 0201 / 94 61 62 – 0

 

Ober­schenkel­straffung – Operation und Narkose

Bei der Ober­schenkel­straffungs-Operation führt der Schnitt vom oberen Rand der Leiste bis zum äußeren Rand der Pofalte. Aufgrund der Besonderheit der Lage von Blutgefäßen und Lymphbahnen ist vom Operateur große Genauigkeit und Erfahrung gefragt. Nach Entfernen der überschüssigen Haut erfolgt der Wundverschluss mit selbstauflösendem Nahtmaterial sowie einer speziellen Nahttechnik, so dass ein Ziehen der Fäden entfällt.
Die Operation findet immer unter Vollnarkose statt. Die Dauer der Ober­schenkel­straffung beträgt etwa vier Stunden. Danach bleiben Sie zwei bis drei Nächte in unserer Klinik.

 

Ober­schenkel­straffung – Nachsorge

In den ersten zwei Wochen nach einer Ober­schenkel­straffung sind das Sitzen sowie Toilettengänge unangenehm. Grundsätzlich ist auch hier eine körperliche Schonung für sechs Wochen anzuraten, was bei einer Ober­schenkel­straffung jedoch meist nur begrenzt durchführbar sein wird. Wie bei allen Straffungsoperationen müssen Sie für sechs Wochen einen Kompressionsverband tragen und auf das Rauchen verzichten. Wir empfehlen auch bei Langzeitschäden an Füßen die Podologie Praxis Düsseldorf.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Ober­schenkel­straffungs-OP

Natürlich beraten wir Sie ausführlich und beantworten all Ihre Fragen zur Ober­schenkel­straffungs-OP. Einige häufig gestellte Fragen finden Sie im Folgenden.

Wird für die Ober­schenkel­straffung eine Vollnarkose benötigt?
Ja, die Ober­schenkel­straffungs-OP wird immer unter Vollnarkose durchgeführt.
Wie lange dauert die Ober­schenkel­straffungs-Operation?
Der Eingriff dauert etwa vier Stunden.

 

Haben Sie weitere Fragen zur Ober­schenkel­straffung?

Dann rufen Sie uns jetzt unter 0201 / 94 61 62 – 0 an oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Ihr Team der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie in Essen, NRW.

 

 

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Fachärzte für Allgemeinchirurgie
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