Ein straffer, wohlgeformter Busen gehört zu den wichtigsten Merkmalen weiblicher Schönheit. Da die menschliche Haut jedoch mit zunehmendem Lebensalter oder auch nach Schwangerschaften an Spannkraft verliert, machen sich diese natürlichen Prozesse auch am weiblichen Busen bemerkbar. Auch nach intensiven Diäten kann die Brust Fett verlieren und damit Fülle und Spannung einbüßen.

Viel Frauen empfinden das als psychische Belastung, die sich oft nicht nur auf das Sexualleben, sondern auf das gesamte Alltagsleben negativ auswirken kann. In dieser Situation hebt eine Brust­straffung oder Masto­pexie das Selbstwertgefühl vieler Frauen, verbessert ihr Wohlbefinden und gibt ihnen neue, positive Lebensperspektiven.

 

Woman in white push up bra on gray background, perfect female breast 

Brust­straffungs-OP: Ablauf

Bei einer Brust­straffungs-OP in der Fachklinik Bolatzky wird lediglich die überschüssige Haut gestrafft, während das Drüsengewebe bestehen bleibt. So bleibt auch die Stillfähigkeit erhalten. Der zwischen zwei und dreieinhalb Stunden dauernde Eingriff erfolgt stets unter Vollnarkose. Eine Brust­straffung kann mit einer Brust­ver­größerung durch Implantate oder Eigenfett verbunden werden. Auch können aufgrund Eigenfett zu voluminöse Brüste anlässlich einer Masto­pexie auch verkleinert werden. Anschließend ist ein ca. einwöchiger, stationärer Aufenthalt in der Fachklinik Bolatzky erforderlich. Die richtige Auswahl der Operationstechnik sorgt nicht nur dafür, dass die Brust die gewünschte Form erhält, sondern die Operation soll auch so wenig Narben wie möglich hinterlassen.

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Brust­straffung: Nachsorge

Unmittelbar nach der Brust­straffungs-Operation bekommen die Brüste zuerst einen festen Verband, danach eine spezielles Bustier als Stütze. Anfängliche, nachoperative Beschwerden, wie Schwellungen der Brust oder leichte Schmerzen, haben sich normalerweise innerhalb einer Woche nach der Operation erledigt. Bereits nach sechs Wochen sind keine Einschränkungen mehr zu erwarten.

 

Mögliche Komplikationen

Da in der Klinik für ästhetische Chirurgie ausschließlich qualifizierte Fachärzte für Chirurgie mit entsprechender Erfahrung und Ausbildung die Operation durchführen, treten Komplikationen wie schwerwiegende Blutungen, Infektionen, Wundheilungsstörungen, Thrombosen, das Absterben von Gewebe oder Embolien selten auf.

 

Kosten­ einer Brust­straffung

Die Masto­pexie gilt aus Sicht der Krankenkassen grundsätzlich als rein ästhetische Maßnahme. Deshalb müssen die Patientinnen die Behandlungs­kosten für die reine Brust­straffung von etwa 4.000 bis 6.000 Euro selbst tragen. Implantate verursachen zusätzliche Kosten­. Von dieser Regel gibt es nur wenige Ausnahmen.

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Brust straffen lassen – unsere Beratung

Ein seriöser Arzt und plastischer Chirurg kann keiner Patientin garantieren, dass ihr die gestraffte Brust gefällt. Und wie jede Operation kann auch die Brust­straffung zu Komplikationen führen. Bevor ein Eingriff erfolgt, spricht der Arzt spricht deshalb mit jeder Patientin über den zu erwartenden Erfolg und Nutzen sowie über die medizinischen Risiken der Brustoperation zur Straffung des Busens. Umgekehrt lernt der Arzt während der gemeinsamen Beratung von der Patientin, was sie sich als ideales Ergebnis der Brustoperation vorstellt. Entscheidungen für oder gegen eine Brustoperation werden erst nach einer solchen ausführlichen Beratung und dem sorgfältigem Abwägen aller Aspekte getroffen.

 

Haben Sie Fragen zur Brust­straffung?

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Ihr Team der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie in Essen, NRW.

in Kooperation mit den Fachkliniken für ästhetische und plastische Chirurgie Dr. Stocks/Dr. med. Krüger.

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Fachärzte für Allgemeinchirurgie
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