Die Bauch­decken­straffungs-Operation (Abdominoplastik) stellt den größten Eingriff im Bereich der plastisch-kosmetischen Chirurgie dar. Wir führen eine Bauch­decken­straffung bei Patienten durch, die massiv Gewicht verloren haben und deshalb unter einem großen Haut­über­schuss im Bereich des Bauches leiden.

Die meisten Patienten sind dabei Mütter nach der Schwangerschaft. Doch auch nach drastischen Gewichtsverlusten nach einer Radikaldiät ist es für die Betroffenen äußerst frustrierend, dass sich die überschüssige Haut nicht mehr zurückbildet. Auch ein ordentliches Fitness-Programm, zielgerichtetes Muskeltraining und eiserne Disziplin können nicht immer helfen, den Bauch zu straffen.

Sie müssen jedoch nicht weiterhin verzweifeln, denn hier kann Abhilfe geschaffen werden. Wenn Sie an einer Bauch­decken­straffung interessiert sind, so vereinbaren Sie doch ein Beratungs­gespräch mit uns.

 

Bauchdeckenstraffung

Bauch­decken­straffung für das Ruhrgebiet und darüber hinaus…

Die Fachklinik Bolatzky profitiert von der sehr guten Verkehrsinfrastruktur und ist vom gesamten Ruhrgebiet und Rheinland aus schnell erreichbar. Wenn Sie auf der Suche nach Bauch­decken­straffung Bochum oder Bauch­decken­straffung Mülheim an der Ruhr sind, ist die Fachklinik Bolatzky die richtige Adresse. Natürlich werden Sie auch als Dortmunderin unter Bauch­decken­straffung Dortmund fündig. Auch im nördlichen Ruhrgebiet sind wir für Sie zum Thema Bauch­decken­straffung Reckling­hausen ein guter Ansprechpartner.

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Gründe für eine Bauchdecken­straffung

Für viele Frauen bedeutet der Haut­über­schuss im Bereich des Bauches eine große Unsicherheit. Schwimmen gehen im Bikini? Nicht denkbar. Aber auch die männlichen Patienten stört beispielsweise das permanente “Herunterrutschen” der Hose. Weitere störende Faktoren können auch das “Verrutschen” der geraden Bauchmuskeln (Rektusdiastase) oder Dehnungsstreifen (Striae) sein. Neben den optisch störenden Faktoren kann es unterhalb der Hautüberschüsse zu Hautrötungen und Entzündungen kommen.

Bedingt durch die Verschiebung der Bauchmuskulatur können außerdem Rückenschmerzen und Haltungsschäden entstehen. Ein weiterer Anlass für eine Bauchstraffung kann eine sogenannte Fettschürze sein. Diese entsteht bei einem hohen Übergewicht in Kombination mit der sinkenden Straffheit der Haut. Dies hat ein Absenken des Bauchdeckengewebes zur Folge – die Fettschürze entsteht.

Um die Bauch­decken­straffungs-OP durchzuführen, benötigt man besonders weit reichende anatomische Kenntnisse und einen extrem großen Erfahrungsschatz. Denn durch das Anheben der gesamten Bauchdecke bis zum Brustkorbrand wird erheblich in die Durchblutung der Bauchhaut eingegriffen. In unserer Fachklinik führen wir durchschnittlich circa fünf Eingriffe dieser Art pro Woche durch. Sie sind bei uns somit in sicheren Händen.

Bauchdeckenstraffung Fertige Grafik

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Vorbereitung auf eine Bauchdecken­straffung

Vor einer Bauch­decken­straffung, auch Bauchdeckenplastik oder Bauchplastik genannt, sollten Sie sich optimal vorbereiten. Sie sollten zunächst Ihre Ernährung unterstützt durch eine Diät umstellen. Ziel sollte es sein, Ihr persönliches Idealgewicht zu erreichen. Gerne auch in Verbindung mit einem effektiven Fitness-Training. Durch diese einleitenden Maßnahmen können Sie das Operationsergebnis positiv beeinflussen.

Medizinisch notwendige Vorbereitung: Bitte verzichten Sie 2-3 Wochen vor der Operation auf Alkohol und Nikotin. Auch sollten Sie blutverdünnende Medikamente wie z.B. Aspirin nicht zu sich nehmen. Je nachdem wie umfangreich Ihre Bauchstraffung ausfällt, müssen Sie mit einem stationären Aufenthalt von bis zu fünf Tagen rechnen.

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Operations­methoden und Narkose bei einer Bauchdecken­straffung

Es gibt verschiedene Methoden, wie eine Bauch­decken­straffung durchgeführt werden kann:

1. Mini-Abdominoplastik (“kleine” Bauch­decken­straffung)

Die Mini-Abdominoplastik ist sozusagen die “kleine Schwester” der klassischen Abdominoplastik und wird oft auch kleine Bauch­decken­straffung genannt.

Der Vorteil hierbei ist, dass der Eingriff ambulant erfolgt. Mit Hilfe einer lokalen Betäubung (Patientin befindet sich im Dämmerschlaf) werden kleine Mengen an Haut und Fettgewebe zwischen der Bikini-Zone und dem Bauchnabel entfernt. Meistens sind jedoch weitere ästhetische Eingriffe erforderlich, um ein finales, gewünschtes Ergebnis zu erzielen.

2. Abdominoplastik (klassische Bauch­decken­straffung)

Bei der sogenannten Abdominoplastik (Fettschürzenabtragung) entfernen wir den Fett- und Haut­über­schuss am Unterbauch. Die Schnittführung verläuft hierbei horizontal, so kann der Unterbauch hinterher in mehreren Schichten vernäht werden. Beachten Sie, dass dieser Eingriff stationär erfolgt und Sie nach der OP einige Tage bei uns bleiben müssen.

Während des Eingriffs der Bauch­decken­straffung entfernen wir überschüssige Haut sowie Gewebe und straffen die Bauchhaut. Der Schnitt verläuft knapp oberhalb der Schambehaarung von einem Beckenknochen zum anderen. Dank einer speziellen Nahttechnik bleibt nach dem Schnitt später nur ein dünner Strich zurück. Den genauen Verlauf der Schnittführung planen wir zusammen mit Ihnen, damit Bikini oder Unterwäsche die Narbe künftig verdecken. Außerdem modellieren und verlagern wir den Bauchnabel. Dieser Eingriff erfolgt immer unter Vollnarkose und erfordert einen stationären Aufenthalt.

 

Mögliche Risiken einer Bauchdecken­straffung

Jeder chirurgische Eingriff bringt allgemeine oder OP-spezifische Risiken mit sich. Wird die Operation von einem erfahrenen Facharzt für Chirurgie durchgeführt, treten Komplikation deutlich seltener auf. Mit seiner jahrelangen Erfahrung im Bereich der Bauch­decken­straffung sind Sie bei Petr Bolatzky in besten Händen.

Wie bei anderen Operationen auch, ist das Thrombose-Risiko erhöht. Dank einer sorgfältigen Thromboseprophylaxe können wir das Risiko einer Beinvenen-Thrombose und der daraus entstehenden Lungenembolie signifikant reduzieren.

Bei den heutigen OP-Standards treten Wundinfektionen nur sehr selten auf. Es können vier bis sechs Wochen nach der Bauchdeckenplastik Blutergüsse und Schwellungen auftreten, die aber im Regelfall schnell von selbst wieder abheilen. Während des Eingriffs werden Drainagen gelegt. Bei einer eventuell auftretenden Nachblutung können diese für eine Absaugung der Nachblutung vom Operateur genutzt werden.

In einem ausführlichen Beratungs­gespräch, in dem wir ihren medizinischen Gesamtzustand besprechen, gehen wir auf alle Risikofaktoren ein und senken somit die Komplikationswahrscheinlichkeit auf ein Minimum.

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Nachsorge nach einer Bauchdecken­straffung

Für eine schnelle Wundheilung empfehlen wir eine zweiwöchige vollständige Schonung nach dem Eingriff sowie den Verzicht auf Zigaretten. Anfängliche Wundschmerzen verfliegen in der Regel nach nur einer Woche. Wir sind für Sie aber rund um die Uhr erreichbar, sollten Beschwerden auftreten. Wir möchten, dass Sie die Klinik mit einem guten Gefühl verlassen.

 

Kosten­ einer Bauchdecken­straffung

Körper – Bauch­decken­straffung

Bauch­decken­straffung: 4.950 €
Narkosekosten: jeweils zzgl. 500 €

 

Vorher-Nachher-Bilder einer Bauchdecken­straffung

Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) mit Stand vom 01. April 2006 verbietet uns leider Ihnen hier auf unserer Website Vorher-Nachher-Bilder von Bauch­decken­straffungen zu zeigen. In unserer Fachklinik für Ästhetische Chirurgie können wir Ihnen aber Praxisbeispiele anderer Patientinnen zeigen.

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FAQ Bauchdecken­straffung

Zahlt die Krankenkasse eine Bauch­decken­straffung?
In seltenen Fällen zahlt die Krankenkasse eine Bauch­decken­straffung. Das hängt zum einem davon ab, ob eine zwingende medizinische Notwendigkeit vorliegt. Und zum anderen davon, wie die Krankenkasse in Ihrem Fall individuell entscheidet. Wir raten Ihnen: Stellen Sie den Antrag so früh wie möglich. Auch wenn der Grund für die gewünschte Kosten­-Übernahme plausibel ist, zögern vielen Krankenkassen die Akzeptanz hinaus. Viele Patienten musste teilweise jahrelang mit der Krankenkassen verhandeln, um die Kosten­ für eine Fett­ab­saugung und Bauchstraffung erstattet zu kriegen. Sie müssen als Patientin nachweisen können, dass die Fettablagerungen am Bauch und den Hüften aus einer krankhaften Verlagerung stammen. Das nachzuweisen ist nicht einfach. Oft ist ein kostspieliges Gutachten erforderlich. Und selbst dann zahlen die Kassen oft nur die Behandlungs­nebenkosten wie Drainagen und Kompressen. Seien Sie sich also bewusst, dass der Weg einer Kosten­übernahme über die Krankenkasse mit Schwierigkeiten und viel Geduld verbunden ist.
Ist für die Bauch­decken­straffung eine Vollnarkose notwendig?
Ja, eine Bauch­decken­straffung wird in der Regel in Vollnarkose durchgeführt. Eine Ausnahme ist die Mini-Abdominoplastik, die auch in Dämmerschlaf durchgeführt werden kann. Wir beraten Sie ausführlich zur Behandlung, der Narkose sowie den Kosten­ der Bauch­decken­straffung.

 

Jüngste Bewertungen von Patienten bei jameda

Bewertung vom 15.05.2020:

“Ich habe mich während meines Klinikaufenthaltes rundherum gut betreut gefühlt und bin nun, 9 Tage nach der OP, mehr als zufrieden! Vielen Dank, Herr Bolatzky!”

Bewertung vom 26.04.2020

“Einfach spitzen Klasse, das Personal ist unglaublich freundlich und immer erreichbar wenn man fragen hat.”

Bewertungen nachzulesen auf –> Jameda

 

Haben Sie weitere Fragen zur Bauch­decken­straffung?

Dann rufen Sie uns jetzt unter 0201 / 94 61 62 – 0 an oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Ihr Team der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie in Essen, NRW.

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Fachärzte für Allgemeinchirurgie
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