Bereits im zarten alter von 25 Jahren beginnt bei nahezu jedem Menschen der Alterungsprozess, der sich in den darauffolgenden Jahren insbesondere im Gesicht bemerkbar macht. Dazu führen die kontinuierliche Abnahme der Hautelastizität sowie die Reduzierung der Zellerneuerung. Zusätzlich kann das Hautbild durch Erkrankungen und andere Faktoren wie Rauchen, freie Radikale, Stress und ungesunde Ernährung Altersspuren hinterlassen.

Diese können Frauen und Männer durchaus 10 Jahre älter aussehen lassen, als sie tatsächlich sind oder sich fühlen. Die Kosmetikbranche verspricht mit unzähligen Anti-Aging-Produkten Abhilfe schaffen zu können, doch erkennbare Ergebnisse sind eher die Seltenheit.

Eine Möglichkeit, jugendlicher und vitaler auszusehen, ist das sogenannte Facelift (auch Facelifting oder Gesichtsstraffung genannt). Die Fachklinik Petr Bolatzky ist Ihre Top-Adresse für Facelifting in Essen, Bochum, Düsseldorf und ganz Nordrhein-Westfalen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin unter 0201 / 94 61 62 – 0

 

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Das Facelifting – Möglichkeiten und Durchführung

Bei einem Facelifting stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie eine Straffung von bestimmten Partien oder das sogenannte Mini-Facelift. Dabei werden nur an Teilbereichen wie Stirn, Wangen oder Mund Korrekturen vorgenommen, während ein vollständiges Facelifting das Gesicht als Ganzes beinhaltet.

“Vollständiges” Facelift oder Mini-Facelift?

Patienten berichten oftmals, dass das natürliches Erscheinungsbild unter einem Teil-Facelift leidet und daher ein Gesamtfacelifting vorgezogen wird. Welches Gesichtslifting letztendlich für den einzelnen Patienten in Frage kommt, wird bei einem ausführlichem Gespräch mit dem Chefarzt für ästhetische und plastische Chirurgie individuell entschieden.

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Facelift: Behandlungs­methoden

Dabei kommen auch die unterschiedlichen Behandlungs­methoden zur Sprache. Diese werden anhand des jeweiligen Hautzustands und selbstverständlich der Ansprüche des Patienten ausgewählt. Zur Verfügung stehen dazu modernste Techniken wie das SMAS-Lifting oder auch amerikanisches Lifting. Dieses verspricht im Rahmen des Ganzliftlings eine glatte Haut für einen Zeitraum zwischen 8 und 12 Jahren, unter anderem durch die Hochplatzierung der Gesichtsmuskulatur.

Das Facelifting erfolgt in der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie unter Vollnarkose. Es bedarf eines stationären Aufenthaltes, um bei eventuellen Komplikationen oder Nebenwirkungen sofort medizinisch eingreifen zu können. In der Regel besteht nur ein minimales Risiko für den Patienten. Sie befinden sich hier in professionellen, chirurgischen Händen und können auf jahrelange Erfahrungswerte vertrauen.

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Facelifting: Nachsorge

Als Folgeerscheinungen nach einem Facelifting treten meist kleine bis größere Einblutungen auf, die sich nach 2 bis 6 Wochen von allein zurückbilden. Eine leichte Schwellung direkt nach der Facelift-Operation verstärkt sich nochmals in den darauffolgenden ein bis zwei Tagen. Diese Schwellungen klingen langsam innerhalb von 2 bis 3 Wochen ab.

Nach der Operation wird ein Turban-Kopfverband angelegt sowie prophylaktisch dünne Drainagen gelegt. Durch diese kann Blut aus eventuellen Nachblutungen ablaufen, womit blauen Flecken vorgesorgt wird. Die Drainagen werden bereits am folgenden Tag nach der Operation entfernt. Der Verband wird am dritten Tag nach der Facelifting-OP abgenommen. Daraufhin kann der Patient langsam wieder zurück in den Alltag, sich duschen, Haare waschen und die Klinik verlassen. Eine nochmalige Vorstellung in der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie sollte in einem Abstand von rund 6 Wochen nach OP erfolgen. Danach sind Kontrolluntersuchungen in 6- bis 12-monatigen Abständen empfehlenswert.

 

Facelift: Preise

Die Nach­unter­suchungen sind übrigens bereits in den Facelift-Kosten­ inbegriffen. Die Facelift-Preise belaufen sich bei einem Gesamtfacelifting auf 4.880 Euro. Dies beinhaltet:

  • den stationären Aufenthalt von 2 bis 3 Nächten
  • den operativen Eingriff
  • die Nach­unter­suchungen inklusive medizinische Bedarfsmittel

Nicht inkludiert sind die Kosten­ für die Vollnarkose, die vom Facharzt für Anästhesie separat berechnet werden. Diese erhöhen die Gesamtkosten zusätzlich um 470 Euro. Dennoch befinden sich die Facelift-Preise in einem fairen Bereich. Wenn dies auf einen Zeitraum von 8 bis 12 Jahre gerechnet wird, so belaufen sich die Kosten­ auf wenige Euro pro Monat. Und für all diese Zeit sorgt das Facelift für eine glatte, schöne Haut und jugendliche Frische.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Facelift

Im persönlichen Beratungs­gespräch klären wir all Ihre Fragen und alles, was Sie beachten müssen. Einige der häufigsten Fragen finden Sie im Folgenden:

Was ist der Unterschied zwischen Facelift und Mini-Facelift?

Wie der Name bereits andeutet, ist das Mini-Facelift ein kleinerer Eingriff. Dementsprechend geringer ist der Aufwand, da nicht das gesamte Gesicht gestrafft wird. Aber auch das Ergebnis ist nicht so weitreichend wie bei einem “Gesamtlifting” und hält zudem im direkten Vergleich kürzer an.

Benötige ich für ein Facelifting eine Vollnarkose?

Ja, die Facelifting-OP findet in Vollnarkose statt.

 

Haben Sie Fragen zum Thema Facelift?

Dann rufen Sie uns jetzt unter 0201 / 94 61 62 – 0 an oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Ihr Team der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie in Essen, NRW.

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Fachärzte für Allgemeinchirurgie
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