Für viele Frauen stellt eine große Oberweite eine echte Belastung da. Denn Rückenschmerzen und Haltungsschäden sind dann keine Seltenheit. Aber das muss nicht sein!

Es gibt gute Gründe, eine Brust­ver­kleinerung durchführen zu lassen. Dazu zählen:

  • Individuelle ästhetische Gründe
  • Medizinische Gründe wie Hautirritationen, Nacken- und Rückenschmerzen

Bei einer Brust­ver­kleinerungs-OP wird, anders als bei einer Brust­ver­größerung, das Drüsengewebe der Brüste reduziert. Dadurch wird das Volumen der Brust verringert. Viele Frauen empfinden dieses reduzierte Volumen der Brüste als angenehm und fühlen sich nach dem Eingriff wohler in ihrer Haut.

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten­ eines solchen Eingriffs in der Regel nicht. Die Gründe für eine Brust­ver­kleinerung sind allerdings meist nicht ästhetischer, sondern oftmals auch medizinischer Natur. Viele Frauen klagen über chronische Nacken- und Rückenschmerzen oder Hautirritationen. Eine Abhilfe bei solchen Beschwerden kann durch eine Verkleinerung der Brust – auch Mammareduktion oder Reduktionsplastik genannt – erreicht werden.

Die Brust­ver­kleinerung geht also mit einem gesteigerten Gefühl der Zufriedenheit bei den betroffenen Frauen einher. Solch ein Eingriff fällt in den Fachbereich ästhetische Chirurgie und sollte nur von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden.

 

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Wieder­herstellung der Körper­harmonie durch eine Brust­ver­kleinerung

Eine große Oberweite gilt häufig als ein Zeichen von Weiblichkeit. Viele Frauen leiden allerdings unter der Belastung zu großer Brüste – Rücken- und Nackenschmerzen können die Folge sein. Brüste sind idealerweise gleich groß und passen zum Rest des Körpers.

Eine zu große Brust wird durch die Brust­ver­kleinerung in ein harmonisches, proportionales Verhältnis zum Rest des Körpers gebracht. Auch bei Frauen mit ungleich großen Brüsten kann durch diesen Eingriff eine sinnvolle Korrektur erfolgen. Schöne, proportionale Brüste, mit denen Sie sich wohl und selbstbewusst fühlen, sind das Ergebnis.

Der Nebeneffekt einer Brust­ver­kleinerung – durch die Entfernung von obsoleten Fett- und Drüsengewebe und der Verringerung der Haut – ist eine Brust­straffung. Die Durchblutung und das Feingefühl werden durch die Anhebung der Brustwarze nicht beeinträchtigt, da essenzielle Nerven und Gefäße geschont werden. Dennoch können die Lage und Form der Narben das Gefühl etwas mindern.

Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass das persönliche Brustkrebsrisiko durch die Drüsengewebe-Entfernung im Zuge der Brust­ver­kleinerung herabgestuft wird.

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Ablauf der Brust­ver­kleinerungs-OP

Der Verlauf der Brust­ver­kleinerungs-OP stellt sich wie folgt dar:

  1. Der Schnitt erfolgt um die Brustwarze herum, von der Brustwarze zur Brustfalte und entlang der Brustfalte (ankerförmig).
  2. Der Haut­über­schuss wird entfernt und die Brustwarze dabei nach oben verlagert.
  3. Hierbei wird gleichzeitig auch die Form der Brustwarze korrigiert.

Bei einer Brust­ver­kleinerung ist der Verlauf der Schnittführung abhängig vom Hängegrad der Brust und wird in einem individuellen Gespräch mit Ihnen genau geklärt.

Die Klinik für ästhetische Chirurgie in Essen führt die Brust­ver­kleinerung mit einer OP-Technik durch, bei der die Stillfähigkeit erhalten bleibt. Empfindungsstörungen im Bereich der Brustwarze können allerdings bis zu vier Monate anhalten, bilden sich dann aber gänzlich zurück. Eine Brust­ver­kleinerung erfolgt immer unter Vollnarkose und erfordert einen stationären Aufenthalt.

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Brust­ver­kleinerung – Nachsorge

Im Interesse einer ungestörten Wundheilung sollte eine weitgehende körperliche Schonung für zwei Wochen eingehalten sowie auf Zigaretten gänzlich verzichtet werden. Ein Spezial-Bustier muss sechs Wochen lang getragen werden. Die Schmerzen nach einer Brust­ver­kleinerung werden von den Patientinnen einhellig als eher gering angegeben, spätestens nach sieben Tagen waren nahezu alle Frauen schmerzfrei. Trotzdem sollten für den Zeitraum des Tragens des Bustiers körperliche Anstrengungen reduziert werden.

Nach einer Mammareduktion in unserer Klinik in Essen finden regelmäßige Kontrollen statt:

  • Nach drei, zehn und 20 Tagen
  • Nach einem, drei und sechs Monaten
  • Ein Jahr nach der Brust­ver­kleinerungs-OP

Danach ist eine Untersuchung einmal im Jahr vorgesehen. Auch außerhalb dieser Termine ist unsere Fachklinik für ihre Patienten rund um die Uhr erreichbar.

 

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Ihr Team der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie in Essen, NRW.

In Kooperation mit den Fachkliniken für ästhetische und plastische Chirurgie Dr. Stocks/Dr. med. Krüger.

Für eine Brust­ver­kleinerung in Essen sind wir Ihre Top-Adresse! Wir freuen uns darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen und zu beraten.

 

fachklinik petr bolatzky 01
Fachärzte für Allgemeinchirurgie
in Essen auf jameda