Eine schonende Methode seine störenden Falten­ und andere Zeichen der Zeit im Gesicht loszuwerden, ist die Injektion mit unterschiedlichen Fillern. Seit Jahren bewährt sich die Filler-Methode gegen tiefere und nicht mimisch bedingte Falten­, sowie abgeschlafftes Gewebe. Das Prinzip ist einfach: Durch eine Injektion wird das Gewebe unter der Haut aufgefüllt und Falten­, Aknenarben oder eingesunkene Bereiche geglättet.

Wer sich von seinen Falten­ gestört fühlt und diese und andere Zeichen der Zeit am Liebsten aus dem Gesicht streichen würde, kann heutzutage auf viele schonende und nebenwirkungsarme Methoden zurückgreifen.

Bereits seit den 60er Jahren werden Falten­ und andere Alterserscheinungen aus Gesichtern, von Hälsen, Händen und aus Dekolletés nicht mehr nur durch operative Straffung entfernt, sondern auch mit Hilfe von Injektionen weggezaubert. Dabei haben sich Muskelrelaxantien (muskelentspannende Medikamente) als wirksame Waffe gegen Mimikfältchen wie die  Zornesfalte erwiesen. Gegen tiefere und nicht mimisch bedingte Falten­ sowie abgeschlafftes Gewebe, bewähren sich seit Jahren Injektionen mit unterschiedlichen Fillern. Das Prinzip ist einfach: Durch eine Injektion wird das Gewebe unter der Haut aufgefüllt und Falten­, Aknenarben oder eingesunkene Bereiche geglättet.

Anfangs wurde zu diesem Zweck flüssiges Silikon eingesetzt. Seit den 70er Jahren wird es jedoch nicht mehr benutzt, da es vom Körper als fremde Substanz erkannt wird und es zu Abkapselungen kommen kann.

Heutzutage polstert man Unebenheiten, die der Lauf der Jahre hinterlassen hat, meist mit Kollagen oder anderen Fillern auf. Kollagen ist ein natürlicher Bestandteil der Haut. Als Filler wird er auf der Basis tierischen Ursprungs hergestellt und vor dem Einsatz aufbereitet und gereinigt. Es kann jedoch zu allergischen Reaktionen kommen und die Haltbarkeit ist sehr begrenzt.

Manche Filler ähneln bestimmten Säuren die ebenfalls im menschlichen Gewebe vorkommen, diese speichern dort Feuchtigkeit und geben der Haut Stabilität und Form. Abgesunkene Wangen oder Nasen­spitzen können mit dem synthetisch hergestellten Material wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht, Narben können ausgebügelt, Hände verjüngt, Lippen aufgefrischt und Falten­ geglättet werden.

Die Unterspritzungen halten, je nach Lage, Menge und Typ, 6 bis 18 Monate, bis sich das Material vollständig selbst abbaut. Dadurch gibt es keine Langzeitschäden und auch allergische Reaktionen sind bei dem naturnahen Stoff selten.

Des Weiteren können körpereigene Substanzen wie Eigenfett oder Blutplasma vor allem für die Volumenvermehrung angewendet werden. Beide Varianten führen jedoch zu Schwellungen und Verfärbungen durch Hämatome, zudem ist die Haltbarkeit begrenzt, da der Körper das injizierte Material abbaut.

Die Klinik für ästhetische in plastische Chirurgie in Essen rät Ihnen gern, welches Material für Sie am Besten geeignet ist. Vereinbaren Sie einfach ein Beratungs­gespräch mit Petr Bolatzky!

 

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Falten­behandlung mit Muskelrelaxantien
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